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   BGH, 29.10.1971 - I ZR 151/69   

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https://dejure.org/1971,4071
BGH, 29.10.1971 - I ZR 151/69 (https://dejure.org/1971,4071)
BGH, Entscheidung vom 29.10.1971 - I ZR 151/69 (https://dejure.org/1971,4071)
BGH, Entscheidung vom 29. Oktober 1971 - I ZR 151/69 (https://dejure.org/1971,4071)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • VersR 1972, 101
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 28.04.1953 - I ZR 47/52

    Verjährung mehrerer miteinander konkurierender Ansprüche

    Auszug aus BGH, 29.10.1971 - I ZR 151/69
    Wie der Bundesgerichtshof wiederholt unter Hinweis auf die Rechtslehre dargelegt hat (vgl. z.B. BGHZ 9, 301, 305 [BGH 28.04.1953 - I ZR 47/52] ; 46,HO, 144) ist bei unbeschränkter Zulassung des allein aus der Verletzung einer allgemeinen Rechtspflicht zu begründenden Deliktsanspruchs die Beschränkung des vertraglichen Anspruchs keineswegs bedeutungslos.

    Maßgebend für die Auslegung sind die Grundsätze, die im Bereich des Lager-, des allgemeinen und des besonders für Schiene und Straße geregelten Frachtrechts entwickelt worden sind (BGHZ 9, 301; 24, 188 [BGH 04.05.1957 - IV ZB 38/57] ; 32, 194 [BGH 13.04.1960 - IV ZR 259/59] ; 46, 140) [BGH 23.03.1966 - Ib ZR 120/63] .

  • BGH, 12.02.1952 - I ZR 96/51

    Sport-Toto. Vertragsbedingungen

    Auszug aus BGH, 29.10.1971 - I ZR 151/69
    Denn im Zweifel ist eine enge Auslegung von Freizeichnungsklauseln in allgemeinen Geschäftsbedingungen geboten und jeder mögliche Zweifel an dem Umfang einer Freizeichnung führt zur Auslegung gegen den Benutzer derartiger Formularerklärungen, da dieser ohne Schwierigkeit durch eine entsprechende Klarstellung den Umfang der Haftungsbeschränkung eindeutig zum Ausdruck bringen kann (vgl. BGHZ 5, 111, 115 [BGH 12.02.1952 - I ZR 96/51] ; 24, 39, 45 [BGH 19.03.1957 - VIII ZR 74/56] ; 47, 207, 216) [BGH 20.02.1967 - III ZR 134/65] .
  • BGH, 21.04.1960 - II ZR 21/58

    Umfang des Schadensersatzanspruchs des Versenders für Schäden durch unsachgemäße

    Auszug aus BGH, 29.10.1971 - I ZR 151/69
    Maßgebend für die Auslegung sind die Grundsätze, die im Bereich des Lager-, des allgemeinen und des besonders für Schiene und Straße geregelten Frachtrechts entwickelt worden sind (BGHZ 9, 301; 24, 188 [BGH 04.05.1957 - IV ZB 38/57] ; 32, 194 [BGH 13.04.1960 - IV ZR 259/59] ; 46, 140) [BGH 23.03.1966 - Ib ZR 120/63] .
  • BGH, 09.05.1957 - II ZR 327/55

    Haftung der Eisenbahn aus einem Reisegepäckvertrag

    Auszug aus BGH, 29.10.1971 - I ZR 151/69
    Maßgebend für die Auslegung sind die Grundsätze, die im Bereich des Lager-, des allgemeinen und des besonders für Schiene und Straße geregelten Frachtrechts entwickelt worden sind (BGHZ 9, 301; 24, 188 [BGH 04.05.1957 - IV ZB 38/57] ; 32, 194 [BGH 13.04.1960 - IV ZR 259/59] ; 46, 140) [BGH 23.03.1966 - Ib ZR 120/63] .
  • BGH, 20.02.1967 - III ZR 134/65

    Finanzierter Abzahlungskauf. Aufklärungspflicht des Darlehensgebers

    Auszug aus BGH, 29.10.1971 - I ZR 151/69
    Denn im Zweifel ist eine enge Auslegung von Freizeichnungsklauseln in allgemeinen Geschäftsbedingungen geboten und jeder mögliche Zweifel an dem Umfang einer Freizeichnung führt zur Auslegung gegen den Benutzer derartiger Formularerklärungen, da dieser ohne Schwierigkeit durch eine entsprechende Klarstellung den Umfang der Haftungsbeschränkung eindeutig zum Ausdruck bringen kann (vgl. BGHZ 5, 111, 115 [BGH 12.02.1952 - I ZR 96/51] ; 24, 39, 45 [BGH 19.03.1957 - VIII ZR 74/56] ; 47, 207, 216) [BGH 20.02.1967 - III ZR 134/65] .
  • BGH, 29.10.1962 - II ZR 31/61

    Unwirksamkeit einer Haftungsbegrenzung durch Allgemeine Lagerungsbedingungen

    Auszug aus BGH, 29.10.1971 - I ZR 151/69
    Das Berufungsgericht hat auch ohne Rechtsverstoß unter Beachtung der von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs entwickelten Grundsätze (BGHZ 38, 183 m.w.N.) eine Haftung der Beklagten zu 1 aus dem Gesichtspunkt grober Fahrlässigkeit des Unternehmers selbst oder seiner leitenden Angestellten verneint, es hat auch nicht den Begriff der groben Fahrlässigkeit verkannt, und hat ausführlich dargelegt und begründet, warum ein grob fahrlässiger Organisationsmangel nicht vorliege.
  • BGH, 23.03.1966 - Ib ZR 150/63

    Beschränkung der Haftung des Frachtführers aus unerlaubter Handlung aufgrund

    Auszug aus BGH, 29.10.1971 - I ZR 151/69
    Maßgebend für die Auslegung sind die Grundsätze, die im Bereich des Lager-, des allgemeinen und des besonders für Schiene und Straße geregelten Frachtrechts entwickelt worden sind (BGHZ 9, 301; 24, 188 [BGH 04.05.1957 - IV ZB 38/57] ; 32, 194 [BGH 13.04.1960 - IV ZR 259/59] ; 46, 140) [BGH 23.03.1966 - Ib ZR 120/63] .
  • BGH, 19.03.1957 - VIII ZR 74/56

    Selbstbelieferungsklausel

    Auszug aus BGH, 29.10.1971 - I ZR 151/69
    Denn im Zweifel ist eine enge Auslegung von Freizeichnungsklauseln in allgemeinen Geschäftsbedingungen geboten und jeder mögliche Zweifel an dem Umfang einer Freizeichnung führt zur Auslegung gegen den Benutzer derartiger Formularerklärungen, da dieser ohne Schwierigkeit durch eine entsprechende Klarstellung den Umfang der Haftungsbeschränkung eindeutig zum Ausdruck bringen kann (vgl. BGHZ 5, 111, 115 [BGH 12.02.1952 - I ZR 96/51] ; 24, 39, 45 [BGH 19.03.1957 - VIII ZR 74/56] ; 47, 207, 216) [BGH 20.02.1967 - III ZR 134/65] .
  • BGH, 23.03.1966 - Ib ZR 120/63

    Zeichenmißbrauch gegenüber einer Auslandsmarke

    Auszug aus BGH, 29.10.1971 - I ZR 151/69
    Maßgebend für die Auslegung sind die Grundsätze, die im Bereich des Lager-, des allgemeinen und des besonders für Schiene und Straße geregelten Frachtrechts entwickelt worden sind (BGHZ 9, 301; 24, 188 [BGH 04.05.1957 - IV ZB 38/57] ; 32, 194 [BGH 13.04.1960 - IV ZR 259/59] ; 46, 140) [BGH 23.03.1966 - Ib ZR 120/63] .
  • BGH, 19.02.1971 - I ZR 133/69

    Erstreckung gesetzlicher Haftungsbeschränkungen für Vertragsverhältnisse auf

    Auszug aus BGH, 29.10.1971 - I ZR 151/69
    Zu der Frage, ob im vertraglichen Bereich wirksame Haftungsbeschränkungen auch ohne besonderen Hinweis, daß sie auch gegenüber Ansprüchen aus unerlaubter Handlung gelten sollen, insoweit wirksam sind, hat der erkennende Senat in seiner Entscheidung vom 19. Februar 1971 (VersR 1971, 617) im Hinblick auf den auch hier zur Erörterung stehenden § 34 Abs. 3 KBO die maßgeblichen Grundsätze zusammengefaßt.
  • BGH, 13.04.1960 - IV ZR 259/59

    Wiederholung der Heimtrennungsklage

  • BGH, 04.05.1957 - IV ZB 38/57

    Sorgerechtsregelung

  • OLG Hamburg, 20.01.1977 - 6 U 9/76
    Der Kaibetrieb haftet jedoch bei grobem Organisationsverschulden seiner Leitung, wenn nämlich nicht für eine wirksame Kontrolle der aus dem Schuppen beförderten Güter, insbesondere Massengüter, gesorgt worden ist (vgl. OLG Hamburg VersR 1970, 1028 und BGH VersR 1972, 101).
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